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PINK l DLR Projektträger Plattform für Innovative Netzwerke in der Kultur
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06.02.2025

Online mix and mingle am 19.02.2025, ab 19h

Alle interessierten Frauen sind herzlich zur Ladies Night, unserem vierteljährlichen Meeting rund um den beruflichen Alltag mit FileMaker eingeladen: http://filemaker-magazin.de/meet-up

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06.02.2025

Creative.nrw macht auf folgende Ausschreibung aufmerksam:


Liebe PINK-Community,

gerne möchten wir euch heute auf unsere Ausschreibung creative.projects aufmerksam machen. Dabei suchen wir Projekte und Geschäftsmodelle mit sozial-ökologischem Impact und einem cross-innovativen bzw. branchenübergreifenden Effekt. Angesprochen sind auch Projekte, die zusätzlich das Potenzial haben, demokratische Prozesse zu stärken. Eine Jury aus Expert:innen trifft eine Auswahl von vier Gewinner:innen-Projekten. Jedes creative.project erhält ein Preisgeld von 2.500 Euro, zudem begleitet eine erfahrene Person jedes Projekt ein Jahr lang als Mentor:in mit ihrem Know-how und Netzwerk.

Unser Ziel ist es, das enorme Potenzial der Kultur- und Kreativwirtschaft in den Fokus zu rücken und zu stärken. Deshalb wollen wir herausragende neue Ideen und Projekte aus NRW gezielt unterstützen und sichtbar machen.

Bewerbungskriterien:

  • Die Projekte müssen aus mindestens einer Branche der Kreativwirtschaft stammen und weisen eine Verbindung zu einer nicht-kreativwirtschaftlichen Branche auf.

  • Das Projekt muss auf mindestens ein UN-Nachhaltigkeitsziel einzahlen.

  • Die Idee sollte bereits im ersten Arbeitsschritt sein und langfristig angelegt werden.

  • Der Unternehmenssitz muss in NRW liegen oder dort angestrebt werden.

Vielleicht kennt ihr kreative Köpfe in euren Netzwerken, für die die Ausschreibung interessant ist? Oder ihr habt selbst eine spannende Idee?

Bei Fragen oder für weitere Infos könnt ihr uns hier oder unter info@creative.nrw anschreiben, weitere Informationen und das Bewerbungsformular gibt es hier: https://creative.nrw/projects/

Wir freuen uns über eure Unterstützung!

...für alle, die neugierig sind: SAVE THE DATE: Die Preisverleihung findet voraussichtlich am 2. Juni 2025 in Köln statt.

Schöne Grüße
Das Team von creative.nrw

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31.01.2025

Handlungsansätze für ethische KI in Kultur und Kreativwirtschaft | Neue Publikation

Künstliche Intelligenz (KI) hat erhebliche Auswirkungen darauf, wie wir Kultur „produzieren“, wie Verbraucherinnen und Verbraucher Zugang zu Kulturgütern erhalten und wie Kunstschaffende von ihrer Arbeit leben können. Die UNESCO-Empfehlung zur Ethik der KI ist der erste global gültige Völkerrechtstext, der sich explizit dem Einsatz von KI-Anwendungen in Kunst, Kultur und Kreativwirtschaft widmet. In einem eigenen Kapitel betont die UNESCO-Empfehlung vor allem die Chancen von KI im Kultursektor, etwa für den Schutz kultureller Vielfalt oder die Förderung kultureller Teilhabe, und empfiehlt gleichzeitig, mögliche Risiken aktiv zu adressieren. So fordert sie die UNESCO-Mitgliedstaaten beispielsweise auf, Rahmenbedingungen zu schaffen um Kulturtätige zu KI und anderen digitalen Tools weiterzubilden und auf Technologieunternehmen zugunsten von kultureller Vielfalt einzuwirken (u.a. mit Blick auf die Sichtbarkeit und Auffindbarkeit von Inhalten). Vor diesem Hintergrund organisierte die Deutsche UNESCO-Kommission 2023/2024 eine Reihe von Werkstattgesprächen zu den Auswirkungen von KI-Technologien auf Kunst, Kultur und Kreativwirtschaft. Dabei kamen Kulturschaffende aus Deutschland, Luxemburg, Österreich und der Schweiz miteinander ins Gespräch und vernetzten sich mit Kolleginnen und Kollegen aus anderen Weltregionen, vor allem Lateinamerika und dem südlichen Afrika. Zentrale Ergebnisse der Werstattgespräche sind in der kürzlich veröffentlichten Publikation Handlungsansätze für eine ethische Entwicklung und Nutzung von KI in Kultur und Kreativwirtschaft“ festgehalten. Hier werden Rahmenbedingungen, Herausforderungen und mögliche Lösungsansätze für eine verantwortliche und menschenbezogene Nutzung von KI in der kulturellen Praxis und Forschung dargestellt, u.a. im Hinblick auf das Urheberrecht, auf notwendige Bildungsangebote und spartenübergreifende Vernetzung.

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14.01.2025

Starke Kultur – regional vernetzt

Am 05. Dezember 2024 fand in Bonn erstmals in Präsenz eine PINK-Veranstaltung in der Reihe „Kultur vernetzt vor Ort“ statt, diskutiert wurde zum Thema: „Act local – think global? Potentiale einer vernetzten Kulturregion Rheinland“. Neben einem Podium von sechs regional ansässigen Expertinnen und Experten nahmen an der rege besuchten Abendveranstaltung rund 60 Gäste teil. Im Sinne der Gründungsidee von PINK handelte es sich dabei spartenübergreifend um Aktive und Einrichtungen aus Kultur, Wissenschaft und Kultureller Bildung wie zum Beispiel Museen und Archive, Hochschulen, Bibliotheken, Theater und Musik sowie aus Politik, Verbänden und Stiftungen.

Ziel der Veranstaltung war es, entsprechend diverse Player aus der breiten, regionalen kulturbezogenen Forschung, Praxis und Bildung zusammenzubringen, um – beispielhaft anhand der Region Rheinland – das Potential einer intensivierten spartenübergreifenden Kooperation gemeinsam zu erörtern, und neue Vernetzungen regional zu initiieren. Diskutiert wurde, wie lokale und regionale Kultur gestärkt werden kann und gleichzeitig – in einem globalen Sinn – übergreifend wirksam und sichtbar ist und bleibt: Wie ertragreich sind (spartenübergreifende) Kooperationen in der regionalen Kultur? Wie können diese intensiviert werden? Wie zukunftsfähig ist regionale Kultur?

Nach einem Grußwort des Geschäftsleiters des DLR Projektträgers, Klaus Uckel, wurden diese und weitere Fragen in einem Expertengremium aus ganz unterschiedlicher institutioneller und disziplinärer Perspektive erörtert:

  • Natascia Cuschié | Fabrik45, Bonn, Kulturrepräsentantin
  • Prof. Dr. Karl-Heinz Erdmann | NRW-Stiftung, Düsseldorf, Vorstandsmitglied
  • Susanne König | Bundesstadt Bonn – Kulturamt, Amtsleiterin
  • Prof. Dr. Michael Rohrschneider | Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Lehrstuhl für Geschichte der Frühen Neuzeit und Rheinische Landesgeschichte, Lenkungsausschuss TRA Present Pasts
  • Dr. Annette Semrau | Beethovenfest Bonn, Bereichsleitung Programm
  • Sonja Tewinkel | Bezirksregierung Köln, Dezernentin Kultur / Bibliotheken

Es bestätigte sich, dass Vernetzung in der breiten kulturbezogenen Community des Rheinlands zwar durchaus alltäglich geübte Praxis ist – gleichzeitig aber immer wieder eine neue Herausforderung darstellt. Gerade Kooperationen, die spartenübergreifend ausgerichtet sind und die engere lokale Ebene überschreiten, bergen dabei viel synergistisches Potential, das bisher nur unzureichend genutzt wird. Kooperative lokale Stammtische und persönliche Kontakte sind mithin vielfältig vorhanden, wirklich spartenübergreifende Vernetzung, die zudem regional integrativ wirken könnte, ist aber ein ausbaufähiges Instrument – und Potential. Gerade für kleine und freie Akteurinnen und Akteure, aber zusehends auch für impact-orientierte Hochschulen und Universitäten, ist diese von intensivierter Kooperation und geteilter Expertise geprägte Vernetzung von großer Bedeutung – was angesichts bestehender Mittelknappheit im Kulturbereich und vermutlich weiter zunehmender Finanzierungsengpässe zukünftig noch stärker gelten wird. Bereits heute erfordert Drittmittelförderung von Land, Bund oder Stiftungen oft eine interdisziplinäre und interinstitutionelle Zusammenarbeit – gleichwohl sind kulturbezogene Förderungen vielfach eher spartenbezogen, und fördern zudem nicht Aufbau und Aufrechterhaltung von Netzwerken. Tatsächlich gestalten sich dabei gerade die spartenübergreifenden Kooperationen als gleichsam vielversprechend wie arbeitsintensiv. Mehr Bewusstsein für das große synergistische Potential solcher Zusammenarbeiten sei gefragt – aber auch mehr Unterstützung bei der Umsetzung: ein Blick etwa in die Niederlande oder aber Finnland zeige die Möglichkeiten auf, wenn wirklich spartenübergreifende Kooperation zum Alltag und gleichzeitig, etwa durch „cross sectoral workers“, gezielt unterstützt werde. Allein dieses Beispiel verweist klar darauf, dass Vernetzung und Kooperation niemals ein regionales Privileg sein können. Gleichwohl ist die Region ein bevorzugter soziokultureller Kontext, um im Wortsinne naheliegende Stärken partnerschaftlich zu bündeln und somit gemeinsam für mehr Innovation und öffentliche Sichtbarkeit in der kulturbezogenen Forschung und Praxis zu sorgen – und mithin gemeinsam auch einen wichtigen Beitrag zur nachhaltigen Konsolidierung aller hier tätigen Akteurinnen und Akteure zu leisten.

PINK unterstützt Aktive und Einrichtungen in der kulturbezogenen Forschung, Praxis und Bildung regional wie transregional dabei, spartenübergreifende Kooperation und Vernetzung weiter zu intensivieren, zu erleichtern und in Förderprogrammen besser umzusetzen. Wir organisieren dazu passgenaue Vernetzungsmaßnahmen, wie beispielsweise das Veranstaltungsformat „Kultur vernetzt vor Ort“, das wir bei Bedarf gerne für andere Städte/Regionen anpassen – kommen Sie gerne mit Ihren Vorstellungen auf uns zu unter pink@dlr.de!

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03.12.2024

Ihre Expertise ist gefragt! | Einladung zur Umfrage "Interaktivität und Hybridität in Museen"

Ich möchte herzlich dazu einladen, an einer Umfrage teilzunehmen, die ich im Rahmen meiner Dissertation durchführe. Die fortschreitende Digitalisierung und steigende Nachfrage nach interaktiven Angeboten verändern nicht nur unseren Alltag, sondern auch die Museumslandschaft. Im Rahmen meiner Dissertation untersuche ich, wie verschiedene Museumstypen interaktive und digitale Elemente in ihren Ausstellungen vor Ort nutzen, wie Interaktivität und Digitales/Hybridität verknüpft werden oder einzeln funktionieren können und welche Formen und Funktionen diese Ansätze annehmen. Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie sich etwa 20 Minuten Zeit nehmen könnten, um an der Umfrage teilzunehmen. Ihre Antworten werden anonymisiert und ausschließlich für wissenschaftliche Zwecke verwendet.
→ Hier gelangen Sie zur Umfrage: Bildungsportal Sachsen-Umfrage "Interaktivität und Hybridität in Museen"
Zudem würde ich mich sehr freuen, wenn Sie den Link an KollegInnen weiterleiten, die in der Ausstellungsgestaltung tätig sind, oder die Umfrage über Ihre Netzwerke verbreiten. Bei Fragen oder für weitere Informationen kontaktieren Sie mich gerne jederzeit. Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit nehmen – ich freue mich auf Ihre Teilnahme und wertvollen Einblicke! 

Julia A.J. Pfeiffer - TU Chemnitz Projekt, Digitale Ausstellungen

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26.06.2024:


Projekt „Digitale Ausstellungen - von der Typologie zur Rezeptionsperspektive“ an der Technischen Universität Chemnitz


Das Projekt  untersucht, welche Arten von Digitalen Ausstellungen es gibt, wann diese benutzerfreundlich sind und was eine „gute digitale Ausstellung“ insgesamt ausmacht. Digitale Ausstellungen ermöglichen Museen, Bibliotheken und Archiven, ihre Sammlungen in digitaler Form zu präsentieren und so ihren Präsentations- und Vermittlungsaufgaben in neuer Form nachzukommen. Es soll dabei mehr über die tatsächliche Nutzung der Digitalen Ausstellungen durch die Besuchenden herausgefunden werden.

Welche der vielen bereits entwickelten Lösungen ist für welchen Einsatzzweck am besten geeignet? Welche Ausstellungen empfinden Besuchende als gelungen, welche laden zum Verweilen ein? Wann ist eine Ausstellung für Recherche und Lernen am besten geeignet, wann eher für immersive Erfahrungen optimiert? Welche Ausstellungen werden erfolgreich navigiert, wo hakelt es bei den komplexen und oft innovativen Designs? Hierfür zeigt das Projekt ProbandInnen eine Auswahl an digitalen Ausstellungen. Durch einen bildschirmbasierten Eye-Tracker werden die Augenbewegungen aufgenommen und können anschließend durch uns analysiert werden. Mithilfe eines eigens entwickelten Annotationssschemas werden formale und funktionale Aspekte der Ausstellungen differenziert erfasst. Die verschiedenen Gestaltungsformen werden typologisch erfasst und mit spezifischen Rezeptionsformen und Nutzererfahrungen in Verbindung gebracht.

Teilen Sie gerne Ihre Gedanken und Vorschläge mit dem Projekt:

Welche Digitale Ausstellung sollte unbedingt mit untersucht werden? Zu welchen Fragen und Herausforderungen in Bezug auf Digitale Ausstellungen sind aus der Community Antworten gewünscht? Sie können sich nicht zwischen zwei Prototypen einer Ausstellung entscheiden und möchten, dass das Vorhaben zu diesen Eye-Tracking-Daten mit ProbandInnen erhebt?

Auch sucht das Projekt immer nach ProbandInnen, die Lust haben, sich digitale Ausstellungen in unserem Lab in Chemnitz anzuschauen und so ebenfalls einen wertvollen Beitrag zur Forschungsfrage zu leisten.
Auf dem Projektblog werden zudem regelmäßig Einblicke in die Arbeit und Forschungsergebnisse geteilt: https://blog.hrz.tu-chemnitz.de/digitale-ausstellungen/

Dort finden Sie noch mehr Infos zum Projekt, zur Teilnahme und weiteres Material. Schauen Sie gerne vorbei - oder treten direkt auf PINK in Kontakt mit der Forscherin Julia Pfeiffer.

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30.04.2024:

Das KI-Projekt „Photo Detective“ im Archäologischen Museum Hamburg - Erste Schritte zur KI-gestützten Erfassung von Metadaten digitalisierter Fotobestände. 

Das Archäologische Museum Hamburg (AMH) kann derzeit auf einen Datenbestand von ca. 400.000 digitalisierte Fotobeständen zugreifen. Die inhaltliche Erschließung einer solch großen Anzahl von Digitalisaten ist in einem überschaubaren Zeitraum nur noch automatisiert mit Hilfe einer Bilderkennung möglich. Die Bildinhaltserkennung bietet in erster Linie eine tiefere Erschließung der Digitalisate, die das Spektrum thematischer Suchanfragen deutlich erweitert und beschleunigt. Sie bietet neben der Erkennung allgemeiner Objekte auch die Möglichkeit, spezielle Merkmale wie bestimmte Kleidungsstücke oder Modestile zu identifizieren, was die wissenschaftliche Auswertung auch großer Bildbestände unterstützen kann. Gerade bei der Digitalisierung umfangreicher Sammlungen, wie in diesem Projekt, wird der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in Museen einen großen Fortschritt ermöglichen. Die KI-gestützte Datenerfassung soll dazu beitragen, die Erschließung und Bereitstellung von Digitalisaten zu beschleunigen und zu vereinfachen. Mit dem Ziel, diese potenziell öffentlich zugänglich zu machen.

Ausgangspunkt des Projekts war ein gemeinsam vom AMH und Dataport AöR durchgeführter Proof of Concept (PoC), in dem zwischen November 2020 und Dezember 2021 bereits mehrere KI-Modelle erfolgreich in einer Anwendung kombiniert wurden. Insbesondere die Machbarkeit der Anwendung der Objekterkennung auf historische Fotografien wurde erfolgreich demonstriert (Künstliche Intelligenz im Museum • AMH). Im Mai 2023 startete die zweite Projektphase von „Photo Detective, die im November 2023 abgeschlossen wurde.

Aktuell wird ein Antrag zur Finanzierung einer dritten Phase vorbereitet, in der eine erste für User:innen nutzbare Softwarelösung bzw. ein "Minimum Viable Product" (MVP) realisiert und im AMH ausgerollt werden soll. Der Abschluss des KI-Projekts „Photo Detective“ wird einen wichtigen Schritt bei der Integration von Künstlicher Intelligenz in Museen darstellen.


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Januar-Mai 2024:

PINK will einen Beitrag dazu leisten, wichtige Themen in Kulturarbeit und -forschung aus den verschiedenen Perspektiven heraus zu diskutieren und somit helfen, gegenseitige Inspiration und Impulse zu initiieren.

Hierzu dient das 1. PINK Zukunftsforum | "Digital Culture" |

Digitalität ist absolut alltäglich – und täglich mit immer neuen Herausforderungen verbunden. Dies gilt auch für den Bereich der Praxis und Forschung in Kunst und Kultur und insbesondere für kleinere und mittlere, aber durchaus auch große Akteurinnen und Akteure. Digitalität in ihren zahlreichen Facetten ist (auch) hier nach wie vor ein großes Thema – vielleicht noch einmal verstärkt seit dem Einzug von „Künstlicher Intelligenz“. Wie verändert Digitalität „die“ Kultur(forschung), inwiefern eröffnet sie aber auch ganz neue Möglichkeiten? Wie können diese Möglichkeiten effektiv genutzt werden, und wie können sich Akteure in „der“ Kultur dabei gegenseitig unterstützen? Und welche Folgen hat Digitalität für die physisch-unmittelbare Form von Kultur, jetzt und in Zukunft?

Diese und weitere Fragen sollen in insgesamt fünf online-Veranstaltungen gemeinsam mit Expertinnen und Experten aus unterschiedlichsten Bereichen von Kultur, Forschung und Bildung diskutiert werden. Von Januar bis Mai 2024 ist jeden Monat ein solches öffentliches Event geplant – die Veranstaltungen sind gebührenfrei, um Anmeldung wird gebeten über das PINK-Portal. Durch eine Registrierung im Portal sind Sie automatisch auch für die Teilnahme an den Veranstaltungen angemeldet.

Sie sind herzlich eingeladen! Registrieren Sie sich dazu und werden Sie Teil der PINK-Community.

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26.1.2024:


Plattform für inklusive Musik

Auf der Plattform für inklusive Musik promoten wir Bands, Chöre, Orchester und DJ-Teams mit Künstler:innen mit Behinderung sowie Solo-Musiker:innen mit Behinderung. Momentan sind bereits 92 Acts aus ganz Deutschland vertreten, von Punk bis Klassik. Die Acts werden mit Texten, Bildern, Videos, Tech-Rider und Kontaktdaten vorgestellt. Veranstalter/Booker können die Acts direkt kontaktieren und buchen. Wir sind also keine Agentur, sondern ein für Bands und Booker kostenloses gemeinnütziges Projekt. Außerdem bieten wir einen Leitfaden für Barrierefreiheit auf/für Kulturveranstaltungen und listen Konzertorte/Veranstalter:innen die inklusive Acts buchen in einem Bereich "inklusive Konzertorte". Pinc Music wird gemacht von Handiclapped und MusicTech Germany (dem Bundesverband für Musiktechnologie).